Skulpturengarten

Der Faun ist Wächter der Wiesen, Wälder und Gärten und was hinter ihm im Garten verborgen liegt,  wollen wir Ihnen zeigen.

Im Jahr 2015 haben wir unseren „Skulpturen-Garten“ eröffnet.

Wir beide hatten zu dieser Zeit schon Jahrzehnte von Ausstellungen hinter uns  und so entstand die Idee, unsere Arbeiten – und auch die befreundeter Künstler/innen –  in unserem Garten und Atelier vorzustellen.

In unserer nicht musealen Ausstellung wollen wir insbesondere vor Augen führen, wie gut sich Kunst mit der Natur verbindet und wie sehr doch gerade die Natur eine der größten Inspirationsquellen für Kunstschaffende ist.

Unser immergrüner, auf verschiedenen Ebenen terrassierter Garten ist bewusst streng angelegt.

Durch die Reduktion auf Wesentliches entstehen Räume, in denen die Skulpturen ihre eigene Ästhetik entfalten können.

Ob Marmor, Sandstein, Schiefer oder Olivin-Diabas sind sie die „Blumen der Inszenierung “ und inmitten dieser grünen, steinernen Komposition rundet das Maleratelier die Konzeption dieses Ortes ab.

Als wir das erste  Mal vor vielen Jahren in toskanischen Gärten weilten,  waren wir eher enttäuscht.

Streng sind sie, geordnet, keine Flora , stattdessen geometrisch angelegt, hohe Hecken von Buchsen, Lorbeer und Eiben. Im Halbschatten einige wenige Kübelpflanzen, gekieste Wege, Treppen und Mauern.

Toskanische Gärten sind eher der Architektur als der Botanik verpflichtet – und   die Blumen darin sind die kleinen und großen Skulpturen.

Einen kurzen Film über den Skulpturengarten finden Sie hier!

Im Jahr 2018 berichtete das Magazin „Entrée“ über den Skulpturengarten – den Artikel finden Sie hier: Artikel Entrée

Einblicke

  

 

 

 

Joachim Schweikart

1980         erste Skulpturen entstehen

1984         erste Ausstellung

seit 1985  freischaffend
­                   Mitorganisator der Hilzinger Kunstausstellung
­                   Ausstellungen im In- und Ausland

1987         Kulturförderpreis des Cityrings der Stadt Singen

2000         Organisation von Gruppen- und Einzelausstellungen verschiedenster Künstler in der
­                   jährlichen Ausstellung „überm Atelier“ in Böhringen

Zahlreiche Bildhauerarbeiten sind im öffentlichen Raum vertreten.

Joachim Schweikart lebt und arbeitet in Böhringen.

 

Seeatelier

Inmitten dieser grünen, steinernen Komposition rundet das Maleratelier die Konzeption dieses im südlichen Flair gestalteten Ortes ab.

 

Susanne Lubach

seit 1981     lebt Susanne Lubach in Gaienhofen am Bodensee

1986-1989  Ausbildung in Malerei und Grafik bei Prof. Karl Unverzagt und Roberte Holly-Logeais

seit 1990     freischaffend
­                       regelmäßig Einzel- und Gruppenausstellungen in Baden-Württemberg sowie im
­                       europäischen Ausland

 

tuoro     

     

fast ein lächeln     kimono

sempre-sempre     non voglio vedere

cavallino     

tierisch-rot     trasimeno

keltenfuerstin